Aktuelles
Weihnachtskonzert 2023
Mittwoch der 20.12. stand im Zeichen des alljährlichen Weihnachtskonzerts. Und in diesem Jahr leisteten alle einen Beitrag. So gab es eine bunte Mischung aus bekannten Weihnachtsliedern auf der Trompete, dem Keyboard oder der Geige sowie weihnachtliche Vorführungen der einzelnen Klassen.
Die erste Klasse entschied sich beispielsweise für eine Tanzperformance zu „So tanzt der Weihnachtsmann“. In der zweiten Klasse wurde die „Weihnachtsbäckerei“ gesungen. Ein paar Kinder der zweiten Klasse hatten zudem ein Weihnachtsgedicht vorbereitet, dass sie nun abwechselnd vortrugen. Ähnlich wie ein Gedicht und doch ganz anders kamen die Drittklässler mit einem Rentier-Rap auf die Bühne. Ihre Singstimmen konnten sie dann bei „We wish you a merry christmas“ unter Beweis stellen.
Lange vorbereitet hatte sich die vierte Klasse, die mit ihrer Version der „Goldenen Gans“ den Abschluss der Veranstaltung machen durfte.
Mittwoch der 20.12. stand im Zeichen des alljährlichen Weihnachtskonzerts. Und in diesem Jahr leisteten alle einen Beitrag. So gab es eine bunte Mischung aus bekannten Weihnachtsliedern auf der Trompete, dem Keyboard oder der Geige sowie weihnachtliche Vorführungen der einzelnen Klassen.
Die erste Klasse entschied sich beispielsweise für eine Tanzperformance zu „So tanzt der Weihnachtsmann“. In der zweiten Klasse wurde die „Weihnachtsbäckerei“ gesungen. Ein paar Kinder der zweiten Klasse hatten zudem ein Weihnachtsgedicht vorbereitet, dass sie nun abwechselnd vortrugen. Ähnlich wie ein Gedicht und doch ganz anders kamen die Drittklässler mit einem Rentier-Rap auf die Bühne. Ihre Singstimmen konnten sie dann bei „We wish you a merry christmas“ unter Beweis stellen.
Lange vorbereitet hatte sich die vierte Klasse, die mit ihrer Version der „Goldenen Gans“ den Abschluss der Veranstaltung machen durfte.
Das traditionelle Ballsportturnier ist zurück
Eine beliebte Tradition kehrte am Dienstag den 19.12 in die Turnhalle der Grundschule „Pappelhain“ zurück: Das Eltern-Kind-Ballsportturnier.
Hier traten die Mädchen und Jungen der ersten Klasse im Spiel „Ball unter die Schnur“ gegeneinander an, während eine Klassenstufe höher beim „Ball über die Schnur“ voller Einsatz gezeigt wurde.
Mit viel Eifer und Anstrengungsbereitschaft spielte die dritte Klasse „Faustball“. Ohne Leine, aber dafür mit zwei Körben schwitzten die Teams der vierten Klasse bei rasanten Matches im „Königsball“.
Am Ende konnten sich die Eisbären der ersten Klasse, Team Weihnachtskugel der zweiten Klasse sowie Team Stern der dritten und die Plätzchen-Truppe der vierten Klasse als Gewinner durchsetzen.
In allen Teams sorgten einzelne Eltern für mehr Schwung.
Eine beliebte Tradition kehrte am Dienstag den 19.12 in die Turnhalle der Grundschule „Pappelhain“ zurück: Das Eltern-Kind-Ballsportturnier.
Hier traten die Mädchen und Jungen der ersten Klasse im Spiel „Ball unter die Schnur“ gegeneinander an, während eine Klassenstufe höher beim „Ball über die Schnur“ voller Einsatz gezeigt wurde.
Mit viel Eifer und Anstrengungsbereitschaft spielte die dritte Klasse „Faustball“. Ohne Leine, aber dafür mit zwei Körben schwitzten die Teams der vierten Klasse bei rasanten Matches im „Königsball“.
Am Ende konnten sich die Eisbären der ersten Klasse, Team Weihnachtskugel der zweiten Klasse sowie Team Stern der dritten und die Plätzchen-Truppe der vierten Klasse als Gewinner durchsetzen.
In allen Teams sorgten einzelne Eltern für mehr Schwung.
Weihnachtsprojekttag in der ersten Klasse
An der Grundschule „Pappelhain“ ist die Weihnachtswoche schon Tradition. Auch in diesem Jahr starte sie mit einem kreativen Weihnachtsprojekttag am 18.12.2023, den jede Klasse anders gestaltete.
In der ersten Klasse begann der Tag mit einem weihnachtlichen Frühstücksbuffet für das jedes Kind etwas mitgebracht hatte. Im Anschluss, sollte es eigentlich ans Basteln gehen, doch der Weihnachtsmann schneite in die Klasse. Die Jungen und Mädchen sagten ihm gemeinsam ein Gedicht mit 11 Strophen auf und erhielten im Gegenzug kleine Geschenke.
An der Grundschule „Pappelhain“ ist die Weihnachtswoche schon Tradition. Auch in diesem Jahr starte sie mit einem kreativen Weihnachtsprojekttag am 18.12.2023, den jede Klasse anders gestaltete.
In der ersten Klasse begann der Tag mit einem weihnachtlichen Frühstücksbuffet für das jedes Kind etwas mitgebracht hatte. Im Anschluss, sollte es eigentlich ans Basteln gehen, doch der Weihnachtsmann schneite in die Klasse. Die Jungen und Mädchen sagten ihm gemeinsam ein Gedicht mit 11 Strophen auf und erhielten im Gegenzug kleine Geschenke.
Engel aus Ton - Erste Klasse aus Holzendorf fertigt besondere Weihnachtsgeschenke
Die Kinder der ersten Klasse staunten nicht schlecht als sie am 22.11.2023 von Frau Ponto mit Nudelhölzern und Plätzchenausstechern empfangen wurden, denn sie wussten nicht, was sie erwartet. Schnell wurde klar, es sollten nicht Plätzchen gebacken, sondern Engel und Schalen getöpfert werden. Mit hochgekrempelten Ärmeln machten sich die Kinder an die Arbeit. Schritt für Schritt folgten sie dem Arbeitsplan, den Frau Ponto an die Tafel geheftet hatte. So konnten die Kinder selbstständig und jeder in seinem Tempo töpfern. Ein großes Dankeschön geht an die Mosaikschule, wo die Engel und Schalen gebrannt wurden.
Ein paar Tage später konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Engel bzw. ihre Schale anmalen. Am Ende freuten sie sich über ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk für ihre Eltern oder Großeltern.
Die Kinder der ersten Klasse staunten nicht schlecht als sie am 22.11.2023 von Frau Ponto mit Nudelhölzern und Plätzchenausstechern empfangen wurden, denn sie wussten nicht, was sie erwartet. Schnell wurde klar, es sollten nicht Plätzchen gebacken, sondern Engel und Schalen getöpfert werden. Mit hochgekrempelten Ärmeln machten sich die Kinder an die Arbeit. Schritt für Schritt folgten sie dem Arbeitsplan, den Frau Ponto an die Tafel geheftet hatte. So konnten die Kinder selbstständig und jeder in seinem Tempo töpfern. Ein großes Dankeschön geht an die Mosaikschule, wo die Engel und Schalen gebrannt wurden.
Ein paar Tage später konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Engel bzw. ihre Schale anmalen. Am Ende freuten sie sich über ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk für ihre Eltern oder Großeltern.
Bei der Feuerwehr
Ein ganz besonderer Ausflug erwartete die zweite Klasse am Donnerstag, den 02. November 2023. Im Rahmen des Themas Brandschutzerziehung durften sie für eine Unterrichtsstunde die Feuerwehrstation in Holzendorf besuchen.
Drei Kameraden, Frau Alscher und ihren beiden Söhnen Dominik und Leon warteten bereits auf die Klasse. Von ihnen lernten die Kinder nicht nur vieles über die Ausrüstung und den Umgang mit brennbaren Materialien, sondern auch, was 1. Hilfe bedeutet. Spannend wurde es, als alle von den zwei Kameraden in voller Ausrüstung, also mit Gasmaske usw. durch das Fenster evakuiert wurden.
Die Kinder erkannten einmal mehr, welch wichtige Arbeit die Feuerwehrmänner und -frauen leisten.
Ein ganz besonderer Ausflug erwartete die zweite Klasse am Donnerstag, den 02. November 2023. Im Rahmen des Themas Brandschutzerziehung durften sie für eine Unterrichtsstunde die Feuerwehrstation in Holzendorf besuchen.
Drei Kameraden, Frau Alscher und ihren beiden Söhnen Dominik und Leon warteten bereits auf die Klasse. Von ihnen lernten die Kinder nicht nur vieles über die Ausrüstung und den Umgang mit brennbaren Materialien, sondern auch, was 1. Hilfe bedeutet. Spannend wurde es, als alle von den zwei Kameraden in voller Ausrüstung, also mit Gasmaske usw. durch das Fenster evakuiert wurden.
Die Kinder erkannten einmal mehr, welch wichtige Arbeit die Feuerwehrmänner und -frauen leisten.
Eine Schulstunde im Jahr 1920 – 3. Klasse aus Holzendorf begibt sich auf Zeitreise
Am 6. Oktober 2023 unternahm die 3.Klasse eine Zeitreise ins Jahr 1920. Sie wollten sich ansehen, wie Schule früher war.
Ihre Zeitmaschine war der Zug nach Strasburg. Im dortigen Heimatmuseum ist ein Klassenzimmer aus der Zeit um 1920 eingerichtet. Dort erklärte Herr Brauchler die vielen interessanten Gegenstände, aber zum Beispiel auch, wie die Kinder früher sitzen mussten und welche Strafen es gab, wenn sie etwas nicht wussten. Die Jungen und Mädchen staunten nicht schlecht, wie streng es damals zuging.
Aber auch die vielen Arbeitsmittel und Bücher von damals brachten sie zum Staunen. Das Schreiben mit einem Griffel auf einer Schiefertafel musste natürlich auch ausprobiert werden. Und zwar in Sütterlinschrift!
Trotz dieses spannenden Vormittags, waren die Kinder am Ende doch froh, zur Schule im Jahre 2023 zurückzureisen.
Am 6. Oktober 2023 unternahm die 3.Klasse eine Zeitreise ins Jahr 1920. Sie wollten sich ansehen, wie Schule früher war.
Ihre Zeitmaschine war der Zug nach Strasburg. Im dortigen Heimatmuseum ist ein Klassenzimmer aus der Zeit um 1920 eingerichtet. Dort erklärte Herr Brauchler die vielen interessanten Gegenstände, aber zum Beispiel auch, wie die Kinder früher sitzen mussten und welche Strafen es gab, wenn sie etwas nicht wussten. Die Jungen und Mädchen staunten nicht schlecht, wie streng es damals zuging.
Aber auch die vielen Arbeitsmittel und Bücher von damals brachten sie zum Staunen. Das Schreiben mit einem Griffel auf einer Schiefertafel musste natürlich auch ausprobiert werden. Und zwar in Sütterlinschrift!
Trotz dieses spannenden Vormittags, waren die Kinder am Ende doch froh, zur Schule im Jahre 2023 zurückzureisen.
Herbstprojekte 2023
Am Freitag, den 6. Oktober beschäftigten sich drei von vier Klassen der Grundschule Holzendorf intensiv mit unterschiedlichen Herbstthemen.
Mit Tieren und Früchten der Herbstzeit befassten sich die Kinder der ersten Klasse, nachdem sie mit einem großen Klassenfrühstück in den Tag gestartet waren. Hier wurde beispielsweise kleine Igel aus Salzteig und Kiefernnadeln gebastelt, aber auch kleinere Herbstwettkämpfe und eine Schatzsuche an der frischen Luft absolviert.
Die zweite Klasse widmete sich speziell einer Herbstfrucht: dem Apfel. Einige der Jungen und Mädchen brachten Apfelringe und sogar Apfelkuchen mit, die man perfekt mit dem Apfeltee verspeisen konnte, den sie an diesem Tag selbst hergestellt hatten. Zudem gab es vom Apfelkern zum Apfelbaum eine Menge zu Erfahren und die Kinder erarbeiten sich dieses Wissen in verschiedenen Aufgabenformaten.
In der vierten Klasse kamen die Kartoffeln auf den Tisch. An einer großen Lerntheke erfuhren die Kinder alles rund um den Erdapfel. An einer Klassenwaage konnten sie außerdem das genaue Gewicht ihrer mitgebrachten Kartoffeln ermitteln und vergleichen. Aus diesen wurden im Anschluss Kartoffelstempel hergestellt.
Am Freitag, den 6. Oktober beschäftigten sich drei von vier Klassen der Grundschule Holzendorf intensiv mit unterschiedlichen Herbstthemen.
Mit Tieren und Früchten der Herbstzeit befassten sich die Kinder der ersten Klasse, nachdem sie mit einem großen Klassenfrühstück in den Tag gestartet waren. Hier wurde beispielsweise kleine Igel aus Salzteig und Kiefernnadeln gebastelt, aber auch kleinere Herbstwettkämpfe und eine Schatzsuche an der frischen Luft absolviert.
Die zweite Klasse widmete sich speziell einer Herbstfrucht: dem Apfel. Einige der Jungen und Mädchen brachten Apfelringe und sogar Apfelkuchen mit, die man perfekt mit dem Apfeltee verspeisen konnte, den sie an diesem Tag selbst hergestellt hatten. Zudem gab es vom Apfelkern zum Apfelbaum eine Menge zu Erfahren und die Kinder erarbeiten sich dieses Wissen in verschiedenen Aufgabenformaten.
In der vierten Klasse kamen die Kartoffeln auf den Tisch. An einer großen Lerntheke erfuhren die Kinder alles rund um den Erdapfel. An einer Klassenwaage konnten sie außerdem das genaue Gewicht ihrer mitgebrachten Kartoffeln ermitteln und vergleichen. Aus diesen wurden im Anschluss Kartoffelstempel hergestellt.
Brennball vor der Nachtruhe – Traditionelle Sportnacht für die 4.Klasse aus Holzendorf
Seit Schuljahresbeginn freuten sich die Kinder der vierten Klasse auf die traditionelle Sportnacht am 5.Oktober, in der auf spätabendliche Wettkämpfe, eine Übernachtung in der Turnhalle folgt.
Die Mädchen und Jungen kamen zum Beispiel beim „Ball über die Schnur“, „Stoptanz“, „Zwei Felder Ball“ und „Brennball“ ins Schwitzen und lieferten sich in immer neuen Teams umkämpfte Matches.
Im Anschluss schlugen sie ihr „Lager“ auf. Ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück am nächsten Morgen war dann der perfekte Abschluss, für eine gelungene Sportnacht.
Seit Schuljahresbeginn freuten sich die Kinder der vierten Klasse auf die traditionelle Sportnacht am 5.Oktober, in der auf spätabendliche Wettkämpfe, eine Übernachtung in der Turnhalle folgt.
Die Mädchen und Jungen kamen zum Beispiel beim „Ball über die Schnur“, „Stoptanz“, „Zwei Felder Ball“ und „Brennball“ ins Schwitzen und lieferten sich in immer neuen Teams umkämpfte Matches.
Im Anschluss schlugen sie ihr „Lager“ auf. Ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück am nächsten Morgen war dann der perfekte Abschluss, für eine gelungene Sportnacht.
Ein erstklassiger Samstag – Die Grundschule „Pappelhain“ schult ein
Am 26. August 2023 war alles an seinem Platz, als die neuen Erstis mit ihren Familien in die festlich geschmückte Turnhalle traten. Pünktlich um 10 Uhr begrüßte Frau Fojcik als kommissarische Schulleitung die Gäste. Alle Lehrerinnen und an der Schule tätigen Personen wurden den Kindern vorgestellt, inklusive Frau Graffunder als neue Klassenleiterin und Frau Schwebke, welche die Schule als Lehrkraft verstärkt.
Die musikalische Begrüßung der Neulinge übernahm ein kleiner Chor, bestehend aus neun Kindern, die sich in ihren Ferien die Zeit genommen hatten, Lieder, Tänze und ein Gedicht einzustudieren.
Anschließend traten nun die kleinen Hauptakteure einzeln nach vorne, um ihre Schultüten in Empfang nehmen. Zum Abschluss gingen sie mit Frau Graffunder und Frau Schwebke in ihren neuen Klassenraum und absolvierten eine kurze Kennenlernstunde.
Nach diesem aufregenden Vormittag konnten die Mädchen und Jungen der neuen ersten Klasse nun in die privaten Feierlichkeiten übergehen.
Die gesamte Grundschule „Pappelhain“ wünscht unseren Abc-Schützen einen guten Start in die Schulzeit.
Am 26. August 2023 war alles an seinem Platz, als die neuen Erstis mit ihren Familien in die festlich geschmückte Turnhalle traten. Pünktlich um 10 Uhr begrüßte Frau Fojcik als kommissarische Schulleitung die Gäste. Alle Lehrerinnen und an der Schule tätigen Personen wurden den Kindern vorgestellt, inklusive Frau Graffunder als neue Klassenleiterin und Frau Schwebke, welche die Schule als Lehrkraft verstärkt.
Die musikalische Begrüßung der Neulinge übernahm ein kleiner Chor, bestehend aus neun Kindern, die sich in ihren Ferien die Zeit genommen hatten, Lieder, Tänze und ein Gedicht einzustudieren.
Anschließend traten nun die kleinen Hauptakteure einzeln nach vorne, um ihre Schultüten in Empfang nehmen. Zum Abschluss gingen sie mit Frau Graffunder und Frau Schwebke in ihren neuen Klassenraum und absolvierten eine kurze Kennenlernstunde.
Nach diesem aufregenden Vormittag konnten die Mädchen und Jungen der neuen ersten Klasse nun in die privaten Feierlichkeiten übergehen.
Die gesamte Grundschule „Pappelhain“ wünscht unseren Abc-Schützen einen guten Start in die Schulzeit.
Es singt und klingt in Holzendorf - Musikalischer Schuljahresabschluss - 14.07.2023
Lange dauerte das Schuljahr 2022/2023. Als im vergangenen Jahr bereits die Sommerferien genossen wurden, schwitzten nun die Kinder und Erwachsenen an heißen Tag im Schulgebäude und hielten tapfer bis zum 14. Juli 2023 durch. An diesem Tag gab es endlich die ersehnten Zeugnisse.
In Holzendorf konnten die Kinder aber nicht nur mit ihren schriftlichen Bewertungen zeigen, wie weit sie gekommen waren. Viele Schülerinnen und Schüler hatten auch in diesem Schuljahr wieder fleißig an ihren musikalischen Fähigkeiten gearbeitet. Nun bekamen sie die Chance kurze Stücke auf dem Keyboard, der Geige oder der Trompete vor der Schulgemeinschaft und Familienangehörigen vorzuspielen.
Nachdem sich die jungen Talente ihren berechtigten Applaus abgeholt hatten, fasste Frau Fojcik in ihrer Funktion als amtierende Schulleiterin die Höhen und Tiefen des vergangenen Schuljahres zusammen und bedankte sich bei allen Unterstützern der Schule.
Ein besonderer Dank ging zum Beispiel an Frau Schulz, die aus der Rente zurückgekehrt war und als Vertretungslehrkraft eine große Hilfe darstellte. Ebenso wurde auch Frau Rochor, welche im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes an der Schule ist, als unentbehrlich hervorgehoben. Frau Weichler, die 10 Jahre nach ihrem Renteneintritt noch ehrenamtlich ein spannendes Naturforscherangebot für die Schülerinnen und Schüler bereitstellte, nun aber in den verdienten Ruhestand gehen möchte, wurde mit tosendem Beifall verabschiedet.
Einen weiteren großen Applaus bekam Frau Zelfel, die mit viel Geduld interessierten Kindern das Häkeln beigebracht und das ein oder andere überraschende Naturtalent entdeckt hat.
Auch Herr Grunow und Frau Kotsch durften in der Danksagung nicht fehlen, da sie mit ihrer Arbeit für die tollen musikalischen Darbietungen der Kinder an den Instrumenten verantwortlich waren.
Zu guter Letzt dankte Frau Fojcik auch dem Bürgermeister Herrn Nordengrün für die gute Zusammenarbeit, die unabdinglich ist für eine kleine Schule auf dem Lande. Zu Recht bekam dann auch Frau Fojcik ihre Blumen, als Dankeschön für ihr besonderes Engagement an der Grundschule.
Den krönenden Abschluss des Schuljahres stellte das Minimusical „Die Schule ist aus“ dar, dass Kinder der zweiten und dritten Klasse mit Frau Fojcik auf die Beine gestellt hatten. Lachend und staunend genoss das Publikum die Darbietung und quittierte diese am Ende mit einem langandauernden Applaus, welcher sogar nach einer Zugabe verlangte.
Alles in allem entließ dieser letzte Schultag die Schülerinnen und Schüler mit einem Hochgefühl in die Ferien.
Lange dauerte das Schuljahr 2022/2023. Als im vergangenen Jahr bereits die Sommerferien genossen wurden, schwitzten nun die Kinder und Erwachsenen an heißen Tag im Schulgebäude und hielten tapfer bis zum 14. Juli 2023 durch. An diesem Tag gab es endlich die ersehnten Zeugnisse.
In Holzendorf konnten die Kinder aber nicht nur mit ihren schriftlichen Bewertungen zeigen, wie weit sie gekommen waren. Viele Schülerinnen und Schüler hatten auch in diesem Schuljahr wieder fleißig an ihren musikalischen Fähigkeiten gearbeitet. Nun bekamen sie die Chance kurze Stücke auf dem Keyboard, der Geige oder der Trompete vor der Schulgemeinschaft und Familienangehörigen vorzuspielen.
Nachdem sich die jungen Talente ihren berechtigten Applaus abgeholt hatten, fasste Frau Fojcik in ihrer Funktion als amtierende Schulleiterin die Höhen und Tiefen des vergangenen Schuljahres zusammen und bedankte sich bei allen Unterstützern der Schule.
Ein besonderer Dank ging zum Beispiel an Frau Schulz, die aus der Rente zurückgekehrt war und als Vertretungslehrkraft eine große Hilfe darstellte. Ebenso wurde auch Frau Rochor, welche im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes an der Schule ist, als unentbehrlich hervorgehoben. Frau Weichler, die 10 Jahre nach ihrem Renteneintritt noch ehrenamtlich ein spannendes Naturforscherangebot für die Schülerinnen und Schüler bereitstellte, nun aber in den verdienten Ruhestand gehen möchte, wurde mit tosendem Beifall verabschiedet.
Einen weiteren großen Applaus bekam Frau Zelfel, die mit viel Geduld interessierten Kindern das Häkeln beigebracht und das ein oder andere überraschende Naturtalent entdeckt hat.
Auch Herr Grunow und Frau Kotsch durften in der Danksagung nicht fehlen, da sie mit ihrer Arbeit für die tollen musikalischen Darbietungen der Kinder an den Instrumenten verantwortlich waren.
Zu guter Letzt dankte Frau Fojcik auch dem Bürgermeister Herrn Nordengrün für die gute Zusammenarbeit, die unabdinglich ist für eine kleine Schule auf dem Lande. Zu Recht bekam dann auch Frau Fojcik ihre Blumen, als Dankeschön für ihr besonderes Engagement an der Grundschule.
Den krönenden Abschluss des Schuljahres stellte das Minimusical „Die Schule ist aus“ dar, dass Kinder der zweiten und dritten Klasse mit Frau Fojcik auf die Beine gestellt hatten. Lachend und staunend genoss das Publikum die Darbietung und quittierte diese am Ende mit einem langandauernden Applaus, welcher sogar nach einer Zugabe verlangte.
Alles in allem entließ dieser letzte Schultag die Schülerinnen und Schüler mit einem Hochgefühl in die Ferien.
Spaß im Schwimmlager - Juli 2023
Im Schuljahr 2022/2023 hatte die 4.Klasse der Grundschule „Pappelhain“ endlich wieder die Möglichkeit, für drei Tage ins Schwimmlager, nach Friedland zu fahren.
Die Kinder bekamen, vom 7. bis 9. Juli, die Chance verschiedenen Schwimmstufen bei ihrer Klassenlehrerin Frau Krell abzulegen.
Dabei waren die 15 Jungen und Mädchen sehr erfolgreich und schafften alle die Seepferdchenstufe. Hier wollten aber viele nicht halt machen und legten weitere Stufen ab. Fünf Schüler und eine Schülerin bestanden sogar die Prüfung für Silber.
Im Schuljahr 2022/2023 hatte die 4.Klasse der Grundschule „Pappelhain“ endlich wieder die Möglichkeit, für drei Tage ins Schwimmlager, nach Friedland zu fahren.
Die Kinder bekamen, vom 7. bis 9. Juli, die Chance verschiedenen Schwimmstufen bei ihrer Klassenlehrerin Frau Krell abzulegen.
Dabei waren die 15 Jungen und Mädchen sehr erfolgreich und schafften alle die Seepferdchenstufe. Hier wollten aber viele nicht halt machen und legten weitere Stufen ab. Fünf Schüler und eine Schülerin bestanden sogar die Prüfung für Silber.
Kinder auf Lesemission – Holzendorfer Grundschule veranstaltet Lesenächte - Juni 2023
Kinder lesen nicht mehr? Das halten die Holzendorfer Schülerinnen und Schüler für ein Gerücht. Insbesondere in der zweiten und dritten Klasse, wo in den letzten Wochen eine große Aufregung wegen der anstehenden Lesenächte herrschte.
Die zweite Klasse machte vom 27. zum 28. Juni den Anfang, währende die dritte Klasse vom 29. - 30. Juni 2023 ihr nächtliches Leseabenteuer erlebten.
Die Kinder konnten es an diesen Tagen nach Schulschluss kaum erwarten, am Abend zurückzukehren. Genauer gesagt, bot die Turnhalle die Kulisse für dieses besondere Erlebnis.
Gegen 17.00 bzw. 18.00 Uhr trafen sich die zukünftigen Bücherwürmer an der Turnhalle und aßen gemeinsam Abendbrot. Für die zweite Klasse gab es beispielsweise Bouletten-Spieße mit Käse und Obst, für die ein herzlicher Dank an Frau Rochor geht. Die dritte Klasse verspeiste ein von Herrn Horst gesponsortes und von Frau Elschenbroich gegrilltes Abendbrot.
Danach durften die Kinder in Teams eine Vielzahl von spannenden Leserätseln durcharbeiten. Den meisten Kindern war das aber nicht genug und sie widmeten sich immer weiteren Rätseln oder lasen gemeinsam.
Zum Einschlafen gab es natürlich eine Lesezeit mit Taschenlampe, in der sich in ein eigenes Buch vertieft werden konnte.
Bereits vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen hatten einige Kinder ihr Buch wieder in der Hand und nutzen die Zeit, um die Geschichten darin weiter zu erleben.
Das Versprechen eines leckeren Frühstücks, für das ein großer Dank an Frau Wotschka geht, konnte den Bann dann aber doch brechen und so gingen bei Brötchen und Rührei zwei erfolgreiche Lesenächte zu Ende.
Kinder lesen nicht mehr? Das halten die Holzendorfer Schülerinnen und Schüler für ein Gerücht. Insbesondere in der zweiten und dritten Klasse, wo in den letzten Wochen eine große Aufregung wegen der anstehenden Lesenächte herrschte.
Die zweite Klasse machte vom 27. zum 28. Juni den Anfang, währende die dritte Klasse vom 29. - 30. Juni 2023 ihr nächtliches Leseabenteuer erlebten.
Die Kinder konnten es an diesen Tagen nach Schulschluss kaum erwarten, am Abend zurückzukehren. Genauer gesagt, bot die Turnhalle die Kulisse für dieses besondere Erlebnis.
Gegen 17.00 bzw. 18.00 Uhr trafen sich die zukünftigen Bücherwürmer an der Turnhalle und aßen gemeinsam Abendbrot. Für die zweite Klasse gab es beispielsweise Bouletten-Spieße mit Käse und Obst, für die ein herzlicher Dank an Frau Rochor geht. Die dritte Klasse verspeiste ein von Herrn Horst gesponsortes und von Frau Elschenbroich gegrilltes Abendbrot.
Danach durften die Kinder in Teams eine Vielzahl von spannenden Leserätseln durcharbeiten. Den meisten Kindern war das aber nicht genug und sie widmeten sich immer weiteren Rätseln oder lasen gemeinsam.
Zum Einschlafen gab es natürlich eine Lesezeit mit Taschenlampe, in der sich in ein eigenes Buch vertieft werden konnte.
Bereits vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen hatten einige Kinder ihr Buch wieder in der Hand und nutzen die Zeit, um die Geschichten darin weiter zu erleben.
Das Versprechen eines leckeren Frühstücks, für das ein großer Dank an Frau Wotschka geht, konnte den Bann dann aber doch brechen und so gingen bei Brötchen und Rührei zwei erfolgreiche Lesenächte zu Ende.
Der Natur ganz nah - Holzendorfer Kinder auf Klassenfahrt in Gehren - Juni 2023
Verregnet begann der 21.06.2023. Der Tag, an dem die fünfzehn Jungen und Mädchen der Holzendorfer 4. Klasse zu ihrer Klassenfahrt aufbrechen wollten.
Wo andere missmutig geworden wären, starteten sie jedoch trotzdem heiter und optimistisch in diesen Mittwoch.
Bereits gegen 9.00 Uhr traf die Klasse im Haus Wildtierland in Gehren ein und besichtigte zunächst einmal das weitläufige Gelände. Beim ersten Stopp wurde die Outdoor-Kegelbahn getestet und beim zweiten das große Schachbrett eingeweiht. Interessiert ließen sich die Kinder von einem Mitschüler die Züge erklären und so verging einige Zeit, bevor die Besichtigungstour in Richtung Spielplatz weiterlief. Als es dann doch zu nass wurde, knobelten die Schülerinnen und Schüler im Gemeinschaftsraum bei einigen Runden vom „Werwolf“-Spiel.
Der Bezug ihrer Zimmer löste dann richtige Begeisterungsstürme bei den Kindern aus. Neugierig wurden die eigenen Räume und die der anderen Kinder unter die Lupe genommen.
Nach dem Mittagessen wurde die Möglichkeit zur freien Beschäftigung ganz unterschiedlich genutzt und auch das große Schachspiel auf dem Gelände wieder aufgesucht. Erste Programmpunkte der Klassenfahrt waren das Schauen eines Tierfilms mit Popcorn am Nachmittag und ein gemeinsames Lagerfeuer am Abend. Die Mitarbeitenden des Hauses Wildtierland hatten dafür alles - inklusive Stockbrotteig - vorbereitet.
Der Donnerstag war für die 4. Klasse voller Aktionen, die sie in einer Klassenabstimmung ausgewählt hatten. Dementsprechend musste sich beim Frühstück zunächst gut gestärkt werden, bevor es direkt mit einer zweistündigen Wanderung mit Herrn Skibbe losging. Die Erforschung von Gewässern sollte es sein und dazu mussten nun ersteinmal ein paar Kilometer bis zum Wasser gelaufen werden. Und das mit Keschern, Lupendosen und Wasserschüsseln im Gepäck. Am Ziel angekommen durfte im Wasser nach kleinen Lebewesen gefischt werden, die dann kurzzeitig in den Wasserschüsseln zu bestaunen waren beziehungsweise einen Platz in den Lupendosen bekamen. Herr Skibbe klärte die Kinder geduldig über ihre Funde auf und bot viele interessante Einblicke in die Wasserwelt.
Pünktlich zum Mittag um 12.00 Uhr waren alle wohlbehalten und sehr hungrig zurück. Nach einer kurzen Ruhephase ging es um 14.00 Uhr bereits mit dem Backen von Brötchen und dem Herstellen von Butter weiter. Mit viel Spaß produzierten die Kinder in Gruppen, unter der Anleitung von Frau Mathé, ihre Teige, die nach einiger Ziehzeit geformt und wahlweise mit Kernen dekoriert werden konnten. Zwischendurch hatten sie mit viel Muskelaufwand Butter geschüttelt. Zum Abendbrot konnten sie dann stolz ihre Ergebnisse verspeisen.
Als Letztes stand eine Nachwanderung mit Herrn Skibbe auf dem Programm. Diese konnte jedoch erst mit Einbruch der Dunkelheit beginnen. Die Zwischenzeit wurde zum Fußball oder Schach spielen, zum Seilbahnfahren oder sogar zum Tanzen genutzt. Die Musik dazu war von der anderen anwesenden Schulklasse organisiert worden und sorgte für eine lockere Stimmung. So war die komplette Klasse 21.15 Uhr zur Vorbesprechung der Wanderung noch hellwach und gut gelaunt. Zunächst zeigte Herr Skibbe verschiedene Tiere der Nacht und besprach sie mit den Kindern, bevor sie gemeinsam aufbrachen. Der besondere Fokus lag auf den unterschiedlichen Fledermausarten, denen man hier – mit ein bisschen Glück – Nachts begegnete. Mit viel Spannung lauschten die Schülerinnen und Schüler den Erläuterungen und konnten es kaum erwarten, sich auf den Weg zu machen. Und tatsächlich, kaum hatte die Dämmerung eingesetzt, flatterte es reichlich am Himmel. Mit einem speziellen Gerät konnte Herr Skibbe sogar die Frequenzen der einzelnen Fledermäuse hörbar machen. Im Fledermausgarten angekommen, erfuhren die Kinder, welche Maßnahmen in Gehren ergriffen wurden, um diese Tiere zu schützen. Nach dieser spannenden Wanderung und einem auch ansonsten ereignisreichen Tag, fielen die Kinder dann müde ins Bett.
Viel zu schnell, war mit dem Freitag der Abreisetag gekommen und es musste zusammengepackt werden. Nach dem Frühstück nutzen die Mädchen und Jungen noch ein letztes Mal die vielen Beschäftigungsmöglichkeiten, die das Gelände bot, bevor sie sich wieder Richtung Heimat aufmachten.
Ein großer Dank für diese tolle Klassenfahrt geht an die Mitarbeitenden des Hauses Wildtierland, die mit ihren interessanten Angeboten für Begeisterung sorgten und mit denen stets eine angenehme Zusammenarbeit stattfand.
Außerdem bedankt sich die Klasse bei Frau Gehring, die sich für drei Tage Zeit nahm, um sie unterstützend zu begleiteten.
Verregnet begann der 21.06.2023. Der Tag, an dem die fünfzehn Jungen und Mädchen der Holzendorfer 4. Klasse zu ihrer Klassenfahrt aufbrechen wollten.
Wo andere missmutig geworden wären, starteten sie jedoch trotzdem heiter und optimistisch in diesen Mittwoch.
Bereits gegen 9.00 Uhr traf die Klasse im Haus Wildtierland in Gehren ein und besichtigte zunächst einmal das weitläufige Gelände. Beim ersten Stopp wurde die Outdoor-Kegelbahn getestet und beim zweiten das große Schachbrett eingeweiht. Interessiert ließen sich die Kinder von einem Mitschüler die Züge erklären und so verging einige Zeit, bevor die Besichtigungstour in Richtung Spielplatz weiterlief. Als es dann doch zu nass wurde, knobelten die Schülerinnen und Schüler im Gemeinschaftsraum bei einigen Runden vom „Werwolf“-Spiel.
Der Bezug ihrer Zimmer löste dann richtige Begeisterungsstürme bei den Kindern aus. Neugierig wurden die eigenen Räume und die der anderen Kinder unter die Lupe genommen.
Nach dem Mittagessen wurde die Möglichkeit zur freien Beschäftigung ganz unterschiedlich genutzt und auch das große Schachspiel auf dem Gelände wieder aufgesucht. Erste Programmpunkte der Klassenfahrt waren das Schauen eines Tierfilms mit Popcorn am Nachmittag und ein gemeinsames Lagerfeuer am Abend. Die Mitarbeitenden des Hauses Wildtierland hatten dafür alles - inklusive Stockbrotteig - vorbereitet.
Der Donnerstag war für die 4. Klasse voller Aktionen, die sie in einer Klassenabstimmung ausgewählt hatten. Dementsprechend musste sich beim Frühstück zunächst gut gestärkt werden, bevor es direkt mit einer zweistündigen Wanderung mit Herrn Skibbe losging. Die Erforschung von Gewässern sollte es sein und dazu mussten nun ersteinmal ein paar Kilometer bis zum Wasser gelaufen werden. Und das mit Keschern, Lupendosen und Wasserschüsseln im Gepäck. Am Ziel angekommen durfte im Wasser nach kleinen Lebewesen gefischt werden, die dann kurzzeitig in den Wasserschüsseln zu bestaunen waren beziehungsweise einen Platz in den Lupendosen bekamen. Herr Skibbe klärte die Kinder geduldig über ihre Funde auf und bot viele interessante Einblicke in die Wasserwelt.
Pünktlich zum Mittag um 12.00 Uhr waren alle wohlbehalten und sehr hungrig zurück. Nach einer kurzen Ruhephase ging es um 14.00 Uhr bereits mit dem Backen von Brötchen und dem Herstellen von Butter weiter. Mit viel Spaß produzierten die Kinder in Gruppen, unter der Anleitung von Frau Mathé, ihre Teige, die nach einiger Ziehzeit geformt und wahlweise mit Kernen dekoriert werden konnten. Zwischendurch hatten sie mit viel Muskelaufwand Butter geschüttelt. Zum Abendbrot konnten sie dann stolz ihre Ergebnisse verspeisen.
Als Letztes stand eine Nachwanderung mit Herrn Skibbe auf dem Programm. Diese konnte jedoch erst mit Einbruch der Dunkelheit beginnen. Die Zwischenzeit wurde zum Fußball oder Schach spielen, zum Seilbahnfahren oder sogar zum Tanzen genutzt. Die Musik dazu war von der anderen anwesenden Schulklasse organisiert worden und sorgte für eine lockere Stimmung. So war die komplette Klasse 21.15 Uhr zur Vorbesprechung der Wanderung noch hellwach und gut gelaunt. Zunächst zeigte Herr Skibbe verschiedene Tiere der Nacht und besprach sie mit den Kindern, bevor sie gemeinsam aufbrachen. Der besondere Fokus lag auf den unterschiedlichen Fledermausarten, denen man hier – mit ein bisschen Glück – Nachts begegnete. Mit viel Spannung lauschten die Schülerinnen und Schüler den Erläuterungen und konnten es kaum erwarten, sich auf den Weg zu machen. Und tatsächlich, kaum hatte die Dämmerung eingesetzt, flatterte es reichlich am Himmel. Mit einem speziellen Gerät konnte Herr Skibbe sogar die Frequenzen der einzelnen Fledermäuse hörbar machen. Im Fledermausgarten angekommen, erfuhren die Kinder, welche Maßnahmen in Gehren ergriffen wurden, um diese Tiere zu schützen. Nach dieser spannenden Wanderung und einem auch ansonsten ereignisreichen Tag, fielen die Kinder dann müde ins Bett.
Viel zu schnell, war mit dem Freitag der Abreisetag gekommen und es musste zusammengepackt werden. Nach dem Frühstück nutzen die Mädchen und Jungen noch ein letztes Mal die vielen Beschäftigungsmöglichkeiten, die das Gelände bot, bevor sie sich wieder Richtung Heimat aufmachten.
Ein großer Dank für diese tolle Klassenfahrt geht an die Mitarbeitenden des Hauses Wildtierland, die mit ihren interessanten Angeboten für Begeisterung sorgten und mit denen stets eine angenehme Zusammenarbeit stattfand.
Außerdem bedankt sich die Klasse bei Frau Gehring, die sich für drei Tage Zeit nahm, um sie unterstützend zu begleiteten.
Von Rittern und Mauern zu Kirchen und Windmühlen
"Pappelhain"-Kinder erleben Geschichte in Woldegk - 08.06.2023
Ein wichtiges Themenfeld der dritten Klasse ist die Heimat. Es wird über den eigenen Wohn- und den gemeinsamen Schulort gesprochen. Die wichtigen Städte in der Umgebung werden unter die Lupe genommen sowie das Stadtplanlesen erlernt.
Hier bietet es sich natürlich an, das Thema mit einem Wandertag zu verbinden. Gesagt, getan! Am 08. Juni 2023 brachen die 23 Schülerinnen und Schüler aus Holzendorf mit dem Bus nach Woldegk auf.
Die Neugier war groß auf die geplante Führung durch die Windmühlenstadt. An der Bushaltestelle erwartete Herr Pfeiffer die Klasse mit einem Handwagen. Abwechselnd hatten nun die Kinder die ehrenvolle Aufgabe, den mysteriösen Handwagen zu ziehen. Wozu war der nur gut?
Immer wieder machte die Gruppe halt, um der spannenden Geschichte Woldegks zu lauschen, die sich beispielsweise an verschiedenen Stationen der Stadtmauer nachvollziehen ließ. Wozu brauchte man die Stadtmauer früher? Vor wem mussten sich die Woldegker damals schützen? Was macht der große Mühlenstein in der Mauer und woran erkennt man ihn?
Bevor zu den weiteren spannenden Sehenswürdigkeiten des Ortes ging, erfuhren die Jungen und Mädchen, was es mit dem Handwagen auf sich hatte. Er war beladen mit kleinen Schilden und Schwertern. Hier konnten sie gleich zwei alte Wappen kennenlernen: Das der Mecklenburger und das der Brandenburger.
Schnell wurden zwei Gruppen gebildet und die neuen Ritter konnten abwechselnd die Stadtmauer stürmen oder verteidigen. Mit vollem Einsatz und viel Freude kamen die Kinder ihrem Auftrag nach.
Auf ihrem weiteren Weg bekam die Gruppe noch die Möglichkeit, die Stadt vom Kirchturm aus zu sehen, bevor sie sich ihrem zweiten großen Ziel nährten: Der Museumsmühle. Bereits auf dem Fußmarsch zur Mühle, konnte man sie von außen bestaunen. Auch der Spielplatz an der Mühle erfreute sich eines kurzen Besuches, bevor die Kinder das kleine Museum begutachten konnten. Hier gab es viel zu sehen, zu lernen und auch auszuprobieren. So konnten zum Beispiel alte Methoden des Mehlmahlens erprobt und der Aufbau der Mühle ganz genau studiert werden.
Nach so vielen Eindrücken fuhr die dritte Klasse zufrieden und begeistert zur Grundschule nach Holzendorf zurück.
Im Namen der Kinder bedanken wir uns besonders bei Herrn Pfeiffer, ohne den dieser Tag nur halb so spannend geworden wäre.
"Pappelhain"-Kinder erleben Geschichte in Woldegk - 08.06.2023
Ein wichtiges Themenfeld der dritten Klasse ist die Heimat. Es wird über den eigenen Wohn- und den gemeinsamen Schulort gesprochen. Die wichtigen Städte in der Umgebung werden unter die Lupe genommen sowie das Stadtplanlesen erlernt.
Hier bietet es sich natürlich an, das Thema mit einem Wandertag zu verbinden. Gesagt, getan! Am 08. Juni 2023 brachen die 23 Schülerinnen und Schüler aus Holzendorf mit dem Bus nach Woldegk auf.
Die Neugier war groß auf die geplante Führung durch die Windmühlenstadt. An der Bushaltestelle erwartete Herr Pfeiffer die Klasse mit einem Handwagen. Abwechselnd hatten nun die Kinder die ehrenvolle Aufgabe, den mysteriösen Handwagen zu ziehen. Wozu war der nur gut?
Immer wieder machte die Gruppe halt, um der spannenden Geschichte Woldegks zu lauschen, die sich beispielsweise an verschiedenen Stationen der Stadtmauer nachvollziehen ließ. Wozu brauchte man die Stadtmauer früher? Vor wem mussten sich die Woldegker damals schützen? Was macht der große Mühlenstein in der Mauer und woran erkennt man ihn?
Bevor zu den weiteren spannenden Sehenswürdigkeiten des Ortes ging, erfuhren die Jungen und Mädchen, was es mit dem Handwagen auf sich hatte. Er war beladen mit kleinen Schilden und Schwertern. Hier konnten sie gleich zwei alte Wappen kennenlernen: Das der Mecklenburger und das der Brandenburger.
Schnell wurden zwei Gruppen gebildet und die neuen Ritter konnten abwechselnd die Stadtmauer stürmen oder verteidigen. Mit vollem Einsatz und viel Freude kamen die Kinder ihrem Auftrag nach.
Auf ihrem weiteren Weg bekam die Gruppe noch die Möglichkeit, die Stadt vom Kirchturm aus zu sehen, bevor sie sich ihrem zweiten großen Ziel nährten: Der Museumsmühle. Bereits auf dem Fußmarsch zur Mühle, konnte man sie von außen bestaunen. Auch der Spielplatz an der Mühle erfreute sich eines kurzen Besuches, bevor die Kinder das kleine Museum begutachten konnten. Hier gab es viel zu sehen, zu lernen und auch auszuprobieren. So konnten zum Beispiel alte Methoden des Mehlmahlens erprobt und der Aufbau der Mühle ganz genau studiert werden.
Nach so vielen Eindrücken fuhr die dritte Klasse zufrieden und begeistert zur Grundschule nach Holzendorf zurück.
Im Namen der Kinder bedanken wir uns besonders bei Herrn Pfeiffer, ohne den dieser Tag nur halb so spannend geworden wäre.
Viel Rummel am Kindertag in Holzendorfer Grundschule und Kita - 01.06.2023
Am 1. Juni luden die Grundschule „Pappelhain“ und die Kita „Sausewind“ ihre Kleinen und Größeren zum „Jahrmarkt der guten Laune“. Den Anlass bot natürlich der Kindertag und die Planung war ambitioniert.
An fast 30 Stationen sollte ein echtes Kirmesgefühl aufkommen und dazu brauchte es eine große Zahl helfender Hände. Gut, dass viele Kinder Helfer mitbrachten, als sie an diesem Tag in die Schule oder zur Kita kamen. Ob nun Eltern oder Großeltern; sie und nicht wenige Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren Groß Miltzow, Golm und Kreckow packten kräftig mit an!
Auch die Kinder hatten zunächst zu tun, denn zu einem Fest gehört auch eine anständige Dekoration. Als dann alles bunt und bereit war, gab es gegen 8.20Uhr den Startschuss für die Stationen.
Für die Sportfans gab es zum Beispiel einen Fahrrad- und Rollerparcours, Minibowling, Zielwurf sowie eine Fußballecke. Wer keine Lust hatte, den Ball mit eigenen Füßen zu kicken, konnte den Männchen beim Tischkicker den richtigen Dreh geben. Außerdem konnten die Kinder sich selbst beim Twister verdrehen oder Riesen-“Vier gewinnt“ spielen.
Die vielen Kreativen kamen auch auf ihre Kosten und produzierten unter anderem bunt bemalte Steine, Buttons, Armbänder und Ketten.
Die Abenteuerlustigen erkundeten das Labyrinth und die Tanzwütigen besuchten das Partyzelt.
Traditionell waren die Stationen der Feuerwehr ein echter Kindermagnet. Ob Zielspritzen mit dem Feuerwehrschlauch oder eine Tour mit dem Feuerwehrauto, hier fanden sich immer zahlreiche Interessierte ein.
Da es an vielen Stationen Chips zu gewinnen gab, musste es auch Möglichkeiten geben, diese einzutauschen. Dafür hatten sie eine Popkorn- und eine Zuckerwattestation der Feuerwehr zur Auswahl sowie die Möglichkeit einmal kräftig am Glücksrad zu drehen.
Ohne Chips, aber mit spielerischen Wasserexperimenten und kleinen Geschenken zog die Station der GKU Strasburg viele Kinder an.
Zwischendurch sorgten die Kinder selbst für Programm und führten auf der Discowiese kleine – zuvor eingeübte – akrobatische und tänzerische Shows auf oder ernteten mit einer kreativen Modenschau viel Applaus.
Für diesen gelungenen Tag möchten wir uns bei allen Helfern und für die tollen Stationen der Feuerwehr und der GKU herzlichst bedanken! Für die Bereitstellung des Popkornautomaten geht unser Dank an Herrn Geist.
Zudem wäre vieles nicht möglich gewesen, ohne die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Groß Miltzow und des Fördervereins der Grundschule.
Ein persönlicher Dank geht des Weiteren an Herrn Schmuhl, der zum wiederholten Male Würstchen für unser Mittag sponserte sowie an Familie Noack/Gottschalk und Familie Sydow für die leckeren Melonen und Trinkpäckchen.
Am 1. Juni luden die Grundschule „Pappelhain“ und die Kita „Sausewind“ ihre Kleinen und Größeren zum „Jahrmarkt der guten Laune“. Den Anlass bot natürlich der Kindertag und die Planung war ambitioniert.
An fast 30 Stationen sollte ein echtes Kirmesgefühl aufkommen und dazu brauchte es eine große Zahl helfender Hände. Gut, dass viele Kinder Helfer mitbrachten, als sie an diesem Tag in die Schule oder zur Kita kamen. Ob nun Eltern oder Großeltern; sie und nicht wenige Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren Groß Miltzow, Golm und Kreckow packten kräftig mit an!
Auch die Kinder hatten zunächst zu tun, denn zu einem Fest gehört auch eine anständige Dekoration. Als dann alles bunt und bereit war, gab es gegen 8.20Uhr den Startschuss für die Stationen.
Für die Sportfans gab es zum Beispiel einen Fahrrad- und Rollerparcours, Minibowling, Zielwurf sowie eine Fußballecke. Wer keine Lust hatte, den Ball mit eigenen Füßen zu kicken, konnte den Männchen beim Tischkicker den richtigen Dreh geben. Außerdem konnten die Kinder sich selbst beim Twister verdrehen oder Riesen-“Vier gewinnt“ spielen.
Die vielen Kreativen kamen auch auf ihre Kosten und produzierten unter anderem bunt bemalte Steine, Buttons, Armbänder und Ketten.
Die Abenteuerlustigen erkundeten das Labyrinth und die Tanzwütigen besuchten das Partyzelt.
Traditionell waren die Stationen der Feuerwehr ein echter Kindermagnet. Ob Zielspritzen mit dem Feuerwehrschlauch oder eine Tour mit dem Feuerwehrauto, hier fanden sich immer zahlreiche Interessierte ein.
Da es an vielen Stationen Chips zu gewinnen gab, musste es auch Möglichkeiten geben, diese einzutauschen. Dafür hatten sie eine Popkorn- und eine Zuckerwattestation der Feuerwehr zur Auswahl sowie die Möglichkeit einmal kräftig am Glücksrad zu drehen.
Ohne Chips, aber mit spielerischen Wasserexperimenten und kleinen Geschenken zog die Station der GKU Strasburg viele Kinder an.
Zwischendurch sorgten die Kinder selbst für Programm und führten auf der Discowiese kleine – zuvor eingeübte – akrobatische und tänzerische Shows auf oder ernteten mit einer kreativen Modenschau viel Applaus.
Für diesen gelungenen Tag möchten wir uns bei allen Helfern und für die tollen Stationen der Feuerwehr und der GKU herzlichst bedanken! Für die Bereitstellung des Popkornautomaten geht unser Dank an Herrn Geist.
Zudem wäre vieles nicht möglich gewesen, ohne die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Groß Miltzow und des Fördervereins der Grundschule.
Ein persönlicher Dank geht des Weiteren an Herrn Schmuhl, der zum wiederholten Male Würstchen für unser Mittag sponserte sowie an Familie Noack/Gottschalk und Familie Sydow für die leckeren Melonen und Trinkpäckchen.
Auf den Spuren des Mittagessens – 2.Klasse aus Holzendorf in der GWW - 16.05.2023
Als wir am 16.05.2023 zur Schule kamen, erwarteten wir einen spannenden Wandertag. Wie vielseitig dieser Ausflug werden würde, ahnten wir jedoch noch nicht.
Wir stiegen in den Bus und fuhren bis nach Woldegk. Hier mussten wir bis zum Gelände der GWW wandern. Aber alle Mühe lohnte sich, denn wir bekamen allerhand zu sehen.
Zunächst wurde uns das gesamte Gelände gezeigt. Hier interessierte uns der Schweinestall besonders. Doch auch die Schlachterei durften wir bestaunen und uns wurde bewusst, dass aus den lebenden Schweinen aus dem Stall, bald auch das Schulessen für unsere Mittagsküche wird. Spätestens jedoch als wir in der Küche des GWWs ankamen, wo die Köchinnen und Köche dieses tatsächlich gerade zubereiteten.
Auf der weiteren Führung sahen wir noch die Keramikwerkstatt und die Korbflächterei. Auch den Hofladen durften wir uns anschauen. Hier war schon richtig was los!
Als wir dann zum gemeinsamen Frühstück Brötchen mit selbstproduzierter Wurst bekamen, wunderte uns der Andrang im Hofladen endgültig nicht mehr.
Nach dem Frühstück durften wir dann selbst kreativ werden und Holzfiguren gestalten. Das hat uns sehr viel Freude bereitet!
An diesem Tag haben wir viele neue und spannende Einblicke gewonnen und wollen dafür auch Frau Brandt einen großen Dank aussprechen, die maßgeblich an Vorbereitung und Organisation dieses Ausflugs beteiligt war.
Als wir am 16.05.2023 zur Schule kamen, erwarteten wir einen spannenden Wandertag. Wie vielseitig dieser Ausflug werden würde, ahnten wir jedoch noch nicht.
Wir stiegen in den Bus und fuhren bis nach Woldegk. Hier mussten wir bis zum Gelände der GWW wandern. Aber alle Mühe lohnte sich, denn wir bekamen allerhand zu sehen.
Zunächst wurde uns das gesamte Gelände gezeigt. Hier interessierte uns der Schweinestall besonders. Doch auch die Schlachterei durften wir bestaunen und uns wurde bewusst, dass aus den lebenden Schweinen aus dem Stall, bald auch das Schulessen für unsere Mittagsküche wird. Spätestens jedoch als wir in der Küche des GWWs ankamen, wo die Köchinnen und Köche dieses tatsächlich gerade zubereiteten.
Auf der weiteren Führung sahen wir noch die Keramikwerkstatt und die Korbflächterei. Auch den Hofladen durften wir uns anschauen. Hier war schon richtig was los!
Als wir dann zum gemeinsamen Frühstück Brötchen mit selbstproduzierter Wurst bekamen, wunderte uns der Andrang im Hofladen endgültig nicht mehr.
Nach dem Frühstück durften wir dann selbst kreativ werden und Holzfiguren gestalten. Das hat uns sehr viel Freude bereitet!
An diesem Tag haben wir viele neue und spannende Einblicke gewonnen und wollen dafür auch Frau Brandt einen großen Dank aussprechen, die maßgeblich an Vorbereitung und Organisation dieses Ausflugs beteiligt war.
Hinter dem Schulzaun – „Pappelhain“ Kinder entdecken Holzendorf - 10.05.2023
Es war eine kleine Überraschung für die Jungs und Mädchen der dritten Klasse, als sie am Donnerstag, den 11.05.2023, plötzlich das Schulgelände verlassen durften.
In der Hofpause ging es los. Bewaffnet mit einer Holzendorfer Karte und einem Bleistift hatten sie zunächst den Schulhof unter die Lupe genommen. Nun ließen sie die anderen Klassen dort zurück, um ihren Schulort zu erkunden.
Viele Kinder der 3. Klasse hatten im Unterricht bemerkt, dass sie den Ort gar nicht richtig kannten. Und das obwohl sie hier schon eine ganze Weile zur Schule gehen. Das sollte jetzt anders werden.
Das erste Ziel war der große Spielplatz auf dem sich erst mal gründlich umgesehen wurde. Im Anschluss musste er natürlich auch an der richtigen Stelle auf der Karte vermerkt werde. Weitere Anlaufpunkte waren unter anderem die Gaststätte „Utkiek“, die Kirche, der kleine Teich und die Feuerwehr. Auch diese Stopps trugen sich die Kinder sorgfältig auf ihren Karten ein.
Die meisten Orte gefielen den Kindern sehr gut, da sie diese entweder sehr schön fanden oder einen besonderen Bezug zu ihnen hatten. Manche Kinder hatten sogar die Gelegenheit, zu zeigen, wo sie wohnen. Das war natürlich besonders spannend.
Obwohl das Kartenlesen oft schwierig sein kann, gelang es den Kindern der 3. Klasse sehr gut sich mit dem Hilfsmittel zu orientieren.
Als sie zum Mittag in die Schule zurückkehrten gab es auf jeden Fall eine Menge zu erzählen.
Es war eine kleine Überraschung für die Jungs und Mädchen der dritten Klasse, als sie am Donnerstag, den 11.05.2023, plötzlich das Schulgelände verlassen durften.
In der Hofpause ging es los. Bewaffnet mit einer Holzendorfer Karte und einem Bleistift hatten sie zunächst den Schulhof unter die Lupe genommen. Nun ließen sie die anderen Klassen dort zurück, um ihren Schulort zu erkunden.
Viele Kinder der 3. Klasse hatten im Unterricht bemerkt, dass sie den Ort gar nicht richtig kannten. Und das obwohl sie hier schon eine ganze Weile zur Schule gehen. Das sollte jetzt anders werden.
Das erste Ziel war der große Spielplatz auf dem sich erst mal gründlich umgesehen wurde. Im Anschluss musste er natürlich auch an der richtigen Stelle auf der Karte vermerkt werde. Weitere Anlaufpunkte waren unter anderem die Gaststätte „Utkiek“, die Kirche, der kleine Teich und die Feuerwehr. Auch diese Stopps trugen sich die Kinder sorgfältig auf ihren Karten ein.
Die meisten Orte gefielen den Kindern sehr gut, da sie diese entweder sehr schön fanden oder einen besonderen Bezug zu ihnen hatten. Manche Kinder hatten sogar die Gelegenheit, zu zeigen, wo sie wohnen. Das war natürlich besonders spannend.
Obwohl das Kartenlesen oft schwierig sein kann, gelang es den Kindern der 3. Klasse sehr gut sich mit dem Hilfsmittel zu orientieren.
Als sie zum Mittag in die Schule zurückkehrten gab es auf jeden Fall eine Menge zu erzählen.
Ab durch den Wald für die 4. Klasse aus Holzendorf - 09.05.2023
Als das Forstamt Neubrandenburg nach längerer Pause wieder zur Waldolympiade einlud, war für die Neun- und Zehnjährigen der Grundschule „Pappelhain“ klar, dass sie sich dieser Herausforderung stellen würden.
So brachen sie am 9.05.2023, bei bestem Wetter, zum Wettkampf der 4. Klassen nach Woldegk auf.
Im Bus war es noch bequem, doch nach dem Aussteigen hieß es: Wandern bis zum Waldlehrpfad! Nach etwa 30min Wanderung waren alle froh die Forstamtsmitarbeitenden am Waldrand stehen zu sehen. Bis hierhin hatte sich also schon mal niemand verlaufen.
Drei Klassen traten beim Woldegker Waldlehrpfad gegeneinander an, wobei die anderen beiden Klassen jeweils aus Woldegk kamen. Nach kurzer Begrüßung und Klärung der Abläufe wurden die Klassen auf die Stationen verteilt.
Die Jungs und Mädchen aus Holzendorf beschäftigten sich zunächst mit dem Thema Nachhaltigkeit. Hier kamen sie in der Theorie gut zurecht, verloren jedoch ein paar Punkte beim Zusammenbau eines Würfels aus Stöcken. Dieser wollte am Ende nicht so recht stehen bleiben.
An den Stationen „Wälder der Erde“, „Holz umlagern“ und „Bäume des Waldes“ lief es da schon besser.
An jeder Station verbrachten die Kinder ungefähr 20 Minuten, sodass die Zeit schnell verging.
Nach den Stopps bei „Tieren des Waldes“ und beim Dreierhopp passierten sie nochmals ihre erste Station und machten sich optimistisch auf den Rückweg.
Doch auch die anderen Klassen hatten ihre Aufgaben gut bewältigt und belegten mit einem knappen Vorsprung die ersten Plätze.
Insgesamt konnten jedoch alle Kinder auf einen schönen und spannenden Tag in der Natur zurückblicken und ärgerten sich nicht lange.
Im nächsten Jahr freuen sich schon die Jungs und Mädchen der jetzigen 3. Klasse auf ihre Chance.
Als das Forstamt Neubrandenburg nach längerer Pause wieder zur Waldolympiade einlud, war für die Neun- und Zehnjährigen der Grundschule „Pappelhain“ klar, dass sie sich dieser Herausforderung stellen würden.
So brachen sie am 9.05.2023, bei bestem Wetter, zum Wettkampf der 4. Klassen nach Woldegk auf.
Im Bus war es noch bequem, doch nach dem Aussteigen hieß es: Wandern bis zum Waldlehrpfad! Nach etwa 30min Wanderung waren alle froh die Forstamtsmitarbeitenden am Waldrand stehen zu sehen. Bis hierhin hatte sich also schon mal niemand verlaufen.
Drei Klassen traten beim Woldegker Waldlehrpfad gegeneinander an, wobei die anderen beiden Klassen jeweils aus Woldegk kamen. Nach kurzer Begrüßung und Klärung der Abläufe wurden die Klassen auf die Stationen verteilt.
Die Jungs und Mädchen aus Holzendorf beschäftigten sich zunächst mit dem Thema Nachhaltigkeit. Hier kamen sie in der Theorie gut zurecht, verloren jedoch ein paar Punkte beim Zusammenbau eines Würfels aus Stöcken. Dieser wollte am Ende nicht so recht stehen bleiben.
An den Stationen „Wälder der Erde“, „Holz umlagern“ und „Bäume des Waldes“ lief es da schon besser.
An jeder Station verbrachten die Kinder ungefähr 20 Minuten, sodass die Zeit schnell verging.
Nach den Stopps bei „Tieren des Waldes“ und beim Dreierhopp passierten sie nochmals ihre erste Station und machten sich optimistisch auf den Rückweg.
Doch auch die anderen Klassen hatten ihre Aufgaben gut bewältigt und belegten mit einem knappen Vorsprung die ersten Plätze.
Insgesamt konnten jedoch alle Kinder auf einen schönen und spannenden Tag in der Natur zurückblicken und ärgerten sich nicht lange.
Im nächsten Jahr freuen sich schon die Jungs und Mädchen der jetzigen 3. Klasse auf ihre Chance.
Der gestiefelte Kater - Frühjahr 2023
Im Frühjahr 2023 setzte sich die 2. Klasse ein ambitioniertes Ziel. Sie wollten ein Märchen vor den anderen Schulklassen aufführen. „Der gestiefelte Kater“ sollte es sein. Die Kinder merkten, es musste nicht nur sehr fleißig geprobt, sondern auch über Kostüme und Kulisse nachgedacht werden.
Als ein paar Wochen später der Vorhang im Kunstraum aufging, freuten sich die Zuschauer über diese schöne Abwechslung und bewunderten das eine oder anderen ungeahnte Schauspieltalent.
Im Frühjahr 2023 setzte sich die 2. Klasse ein ambitioniertes Ziel. Sie wollten ein Märchen vor den anderen Schulklassen aufführen. „Der gestiefelte Kater“ sollte es sein. Die Kinder merkten, es musste nicht nur sehr fleißig geprobt, sondern auch über Kostüme und Kulisse nachgedacht werden.
Als ein paar Wochen später der Vorhang im Kunstraum aufging, freuten sich die Zuschauer über diese schöne Abwechslung und bewunderten das eine oder anderen ungeahnte Schauspieltalent.
Let’s dance – an Holzendorfer Grundschule wird das Tanzbein geschwungen - 03.02.2023
Das erste Halbjahr war fast geschafft an diesem 03. Februar, aber neben den Zeugnissen gab es an der Grundschule Pappelhain noch einen wichtigen Tagesordnungspunkt.
Seit Beginn des neuen Jahres tönte Musik aus der Holzendorfer Turnhalle. Januar ist hier traditionell Tanzmonat! Statt mit Bällen und Balken beschäftigen sich die Kinder der ersten bis vierten Klasse im Sportunterricht mit Grundschritten, Drehungen und Choreographien. Dabei stellten sie teilweise überrascht fest, dass man auch beim Tanzen ganz schön ins Schwitzen kommen kann.
Nun war der Tag vor den Winterferien gekommen und die Zeugnisse bereits ordentlich im Ranzen verstaut. Die Nervosität stieg. Vier Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Tanzshow vorbereitet, die in Anlehnung an eine bekannte Fernsehsendung „Let’s dance“ genannt wurde. Dabei handelte es sich weniger um einen tatsächlichen Wettbewerb, als um eine Chance die erarbeiteten Tänze vorzuführen.
Um 9.20 Uhr machten sich die Kinder auf den Weg vom Schulgebäude zur Turnhalle, wo sich bereits neugieriges Publikum versammelt hatte.
Jetzt gab es kein Zurück mehr! Turnschuhe an und los!
In der Halle angekommen, hatten die meisten von ihnen zum Glück jedoch erstmal Zeit durchzuatmen. Die Ausnahme bildeten die jüngeren Pappelhainerinnen aus dem Holzendorfer Faschingsverein, welche sich bereiterklärt hatten, die Veranstaltung mit einem Tanz zu eröffnen. Damit war die passende Stimmung hergestellt.
Um jetzt noch die letzte Nervosität zu überwinden, tanzten sich alle Kinder der Grundschule gemeinsam zum „Fliegerlied“ warm.
Nun war die erste Klasse dran, welche zwei Tänze zu den Liedern „Opa hat Geburtstag heut“ und „Zumba Tumba“ vorführte. Diese waren eine starke Vorlage, die die Jungen und Mädchen der Zweiten für ihren Tanz zu „Cowboy Jim“ noch mehr motivierte, ihr Bestes zu geben.
Anschließend durften sich alle Kinder beim Luftballontanz messen. Als die Sieger ermittelt waren, formierten sich die dritte Klasse, um dem Publikum in einer dynamischen Performance verschiedene Elemente des Rock’n’Rolls vorzutanzen.
Viel langsamer aber dennoch schwungvoll ging es bei der Vierten zu, die sich den Walzer vorgenommen hatte und ihn sowohl klassisch als auch als Wiener Walzer vorführte.
Einen energiegeladenen Abschluss bildeten nun die großen Pappelhainerinnen vom Faschingsverein, sodass die Veranstaltung unter tosendem Applaus zu Ende ging.
Die Grundschule Pappelhain bedankt sich für die tolle Unterstützung durch den Holzendorfer Faschingsverein.
Das erste Halbjahr war fast geschafft an diesem 03. Februar, aber neben den Zeugnissen gab es an der Grundschule Pappelhain noch einen wichtigen Tagesordnungspunkt.
Seit Beginn des neuen Jahres tönte Musik aus der Holzendorfer Turnhalle. Januar ist hier traditionell Tanzmonat! Statt mit Bällen und Balken beschäftigen sich die Kinder der ersten bis vierten Klasse im Sportunterricht mit Grundschritten, Drehungen und Choreographien. Dabei stellten sie teilweise überrascht fest, dass man auch beim Tanzen ganz schön ins Schwitzen kommen kann.
Nun war der Tag vor den Winterferien gekommen und die Zeugnisse bereits ordentlich im Ranzen verstaut. Die Nervosität stieg. Vier Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Tanzshow vorbereitet, die in Anlehnung an eine bekannte Fernsehsendung „Let’s dance“ genannt wurde. Dabei handelte es sich weniger um einen tatsächlichen Wettbewerb, als um eine Chance die erarbeiteten Tänze vorzuführen.
Um 9.20 Uhr machten sich die Kinder auf den Weg vom Schulgebäude zur Turnhalle, wo sich bereits neugieriges Publikum versammelt hatte.
Jetzt gab es kein Zurück mehr! Turnschuhe an und los!
In der Halle angekommen, hatten die meisten von ihnen zum Glück jedoch erstmal Zeit durchzuatmen. Die Ausnahme bildeten die jüngeren Pappelhainerinnen aus dem Holzendorfer Faschingsverein, welche sich bereiterklärt hatten, die Veranstaltung mit einem Tanz zu eröffnen. Damit war die passende Stimmung hergestellt.
Um jetzt noch die letzte Nervosität zu überwinden, tanzten sich alle Kinder der Grundschule gemeinsam zum „Fliegerlied“ warm.
Nun war die erste Klasse dran, welche zwei Tänze zu den Liedern „Opa hat Geburtstag heut“ und „Zumba Tumba“ vorführte. Diese waren eine starke Vorlage, die die Jungen und Mädchen der Zweiten für ihren Tanz zu „Cowboy Jim“ noch mehr motivierte, ihr Bestes zu geben.
Anschließend durften sich alle Kinder beim Luftballontanz messen. Als die Sieger ermittelt waren, formierten sich die dritte Klasse, um dem Publikum in einer dynamischen Performance verschiedene Elemente des Rock’n’Rolls vorzutanzen.
Viel langsamer aber dennoch schwungvoll ging es bei der Vierten zu, die sich den Walzer vorgenommen hatte und ihn sowohl klassisch als auch als Wiener Walzer vorführte.
Einen energiegeladenen Abschluss bildeten nun die großen Pappelhainerinnen vom Faschingsverein, sodass die Veranstaltung unter tosendem Applaus zu Ende ging.
Die Grundschule Pappelhain bedankt sich für die tolle Unterstützung durch den Holzendorfer Faschingsverein.
Piratenfasching - 02.02.2023
Als die Kinder der Grundschule Pappelhain am 02. Februar zur Schule kamen, machte es fast den Anschein eines normalen Schultages. Die Kinder betraten das Schulgebäude, wünschten einen guten Morgen und verfielen schnell in aufgeregte Gespräche.
Wer jedoch genauer hinsah, bemerkte sie; die vereinzelten Schnurrbärte und das etwas anders wirkende Gepäck. Und als die Schülerinnen und Schüler nach der ersten Frühstückspause zur Turnhalle aufbrachen, war es nicht mehr zu übersehen: Die Piraten waren los!
Knapp zwei Wochen zuvor hatten sie per Flaschenpost eine mysteriöse Einladung auf Kapitän Flint‘s Piratenschiff erhalten. Heute wollten sie dieser nachgehen.
Die Bedingung des Kapitäns, ein Seemannslied zu lernen und vorzutragen, erfüllten die vier Klassen und erhielten Einlass. In der Turnhalle bestaunten sie die 13 Stationen, gespannt, was sie wohl hier erwarten würde. Sie erfuhren, dass sie gemeinsam auf Schatzsuche gehen sollten. Dazu mussten sie sich an jeder Station einen Buchstaben erarbeiten.
Motiviert verteilten sich die Jungen und Mädchen und erwarben sich Buchstaben, zum Beispiel bei sportlichen Aufgaben, wie dem Hangeln an einem Tau, dem Klettern zum Segel setzen und dem Holzbeinrennen. Kreativ wurde es an Bastel- und Malstation, während beim Schiff entern, Kanonenkugel werfen und Seemannskonten binden Geschicklichkeit gefragt war. Schnelligkeit bedurfte es beim Fische angeln und Schatz suchen.
Zwischendurch kamen alle Kinder zusammen, um in kurzen Wettkämpfen, wie dem Tauziehen, kleine Extraschätze zu gewinnen.
Für den kleinen Piratenhunger gab es an einer Kombüse-Station Quarkbällchen und Trinkpäckchen, die vom Förderverein gesponsort wurden.
Nach knapp zwei Stunden rauchten die Köpfe der Schülerinnen und Schüler, als sie versuchten, das Lösungswort aus ihren Buchstaben zu erkennen.
Als sie es am Ende schafften, war die Freude groß und ein gelungener Faschingstag ging zu Ende.
Dass dieser Tag ein solcher Erfolg werden konnte, lag nicht zuletzt an den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern (aus Elternschaft und Schulumgebung) sowie dem Förderverein. Ihnen möchte die Grundschule Pappelhain einen großen Dank aussprechen.
Als die Kinder der Grundschule Pappelhain am 02. Februar zur Schule kamen, machte es fast den Anschein eines normalen Schultages. Die Kinder betraten das Schulgebäude, wünschten einen guten Morgen und verfielen schnell in aufgeregte Gespräche.
Wer jedoch genauer hinsah, bemerkte sie; die vereinzelten Schnurrbärte und das etwas anders wirkende Gepäck. Und als die Schülerinnen und Schüler nach der ersten Frühstückspause zur Turnhalle aufbrachen, war es nicht mehr zu übersehen: Die Piraten waren los!
Knapp zwei Wochen zuvor hatten sie per Flaschenpost eine mysteriöse Einladung auf Kapitän Flint‘s Piratenschiff erhalten. Heute wollten sie dieser nachgehen.
Die Bedingung des Kapitäns, ein Seemannslied zu lernen und vorzutragen, erfüllten die vier Klassen und erhielten Einlass. In der Turnhalle bestaunten sie die 13 Stationen, gespannt, was sie wohl hier erwarten würde. Sie erfuhren, dass sie gemeinsam auf Schatzsuche gehen sollten. Dazu mussten sie sich an jeder Station einen Buchstaben erarbeiten.
Motiviert verteilten sich die Jungen und Mädchen und erwarben sich Buchstaben, zum Beispiel bei sportlichen Aufgaben, wie dem Hangeln an einem Tau, dem Klettern zum Segel setzen und dem Holzbeinrennen. Kreativ wurde es an Bastel- und Malstation, während beim Schiff entern, Kanonenkugel werfen und Seemannskonten binden Geschicklichkeit gefragt war. Schnelligkeit bedurfte es beim Fische angeln und Schatz suchen.
Zwischendurch kamen alle Kinder zusammen, um in kurzen Wettkämpfen, wie dem Tauziehen, kleine Extraschätze zu gewinnen.
Für den kleinen Piratenhunger gab es an einer Kombüse-Station Quarkbällchen und Trinkpäckchen, die vom Förderverein gesponsort wurden.
Nach knapp zwei Stunden rauchten die Köpfe der Schülerinnen und Schüler, als sie versuchten, das Lösungswort aus ihren Buchstaben zu erkennen.
Als sie es am Ende schafften, war die Freude groß und ein gelungener Faschingstag ging zu Ende.
Dass dieser Tag ein solcher Erfolg werden konnte, lag nicht zuletzt an den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern (aus Elternschaft und Schulumgebung) sowie dem Förderverein. Ihnen möchte die Grundschule Pappelhain einen großen Dank aussprechen.
Strom und Äpfel – Herbstprojekttag an der Grundschule „Pappelhain“ - 07.10.2022
Acht Wochen waren seit Schuljahresbeginn vergangen und die Kinder freuten sich sichtlich auf ihre Herbstferien, als sie am 7. Oktober 2022 das Schulgebäude betraten. Dass noch ein Schultag vor ihnen lag, war jedoch gar nicht dramatisch, denn an diesem Freitag wartete ein spannender Projekttag auf sie.
Die Klassen 1-3 nahmen sich heute den Apfel einmal gründlich vor. Dabei erfuhren sie an verschiedenen Stationen, wie die Frucht wächst und aufgebaut ist. Sie gingen künstlerischen Aktivitäten rund um diesen köstlichen Vitaminlieferanten nach und beschäftigten sich mit verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten. Es wurde geschält, geschnitten, gebacken und genascht. Mit viel Fingerspitzengefühl traten die Kinder gegeneinander an, beim Versuch die längste Apfelschalenkette zu schälen.
Während die anderen Kinder den Apfel gründlich beleuchteten, leuchteten bei der 4.Klasse kleine „Birnen“. Zumindest, wenn die Jungen und Mädchen ihre Stromkreise richtig gebaut hatten, erstrahlten die Glühlampen.
Strom war das große Thema des Tages. Was Strom ist, wie er gewonnen wird und welche Vor- und Nachteile es bei der Stromgewinnung gibt, erklärte Frau Dieske, die die Kinder mit ihrem umfassenden Wissen beeindruckte. Noch viel spannender jedoch waren die verschiedenen Experimente, die sie auf Lager hatte. Die Schülerinnen und Schüler erforschten zum Beispiel, welche Stoffe leiten und fanden heraus, dass man aus einer Kartoffel Strom gewinnen kann.
Der Schwerpunkt lag dann aber auf dem Strom aus Sonnenlicht, der Solarenergie. Die jungen Forschenden konnten bereits viele Dinge nennen, die mit Solarenergie arbeiten, staunten jedoch auch nicht schlecht über die Mitbringsel von Frau Dieske. Ein Highlight war das Basecap mit eingebautem Ventilator, der durch Sonnenlicht angetrieben wurde.
Nichts ging jedoch über die Modelle, die die Kinder nun selber bauen durften. Zunächst brachten sie kleine Windräder zum Drehen, indem sie diese richtig mit Solarplatten verkabelten. Danach tüftelten sie kleine solarbetriebene Fahrzeuge nach Anleitung zusammen, die dann nach Belieben umgestaltet werden durften. Wer nun das schnellste Fahrzeug gebaut hatte, wurde am Ende in einigen spannenden Rennen ermittelt.
Als dieser interessante Tag hinter den Schülerinnen und Schülern lag, ging es für sie gut gelaunt in die Ferien.
Acht Wochen waren seit Schuljahresbeginn vergangen und die Kinder freuten sich sichtlich auf ihre Herbstferien, als sie am 7. Oktober 2022 das Schulgebäude betraten. Dass noch ein Schultag vor ihnen lag, war jedoch gar nicht dramatisch, denn an diesem Freitag wartete ein spannender Projekttag auf sie.
Die Klassen 1-3 nahmen sich heute den Apfel einmal gründlich vor. Dabei erfuhren sie an verschiedenen Stationen, wie die Frucht wächst und aufgebaut ist. Sie gingen künstlerischen Aktivitäten rund um diesen köstlichen Vitaminlieferanten nach und beschäftigten sich mit verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten. Es wurde geschält, geschnitten, gebacken und genascht. Mit viel Fingerspitzengefühl traten die Kinder gegeneinander an, beim Versuch die längste Apfelschalenkette zu schälen.
Während die anderen Kinder den Apfel gründlich beleuchteten, leuchteten bei der 4.Klasse kleine „Birnen“. Zumindest, wenn die Jungen und Mädchen ihre Stromkreise richtig gebaut hatten, erstrahlten die Glühlampen.
Strom war das große Thema des Tages. Was Strom ist, wie er gewonnen wird und welche Vor- und Nachteile es bei der Stromgewinnung gibt, erklärte Frau Dieske, die die Kinder mit ihrem umfassenden Wissen beeindruckte. Noch viel spannender jedoch waren die verschiedenen Experimente, die sie auf Lager hatte. Die Schülerinnen und Schüler erforschten zum Beispiel, welche Stoffe leiten und fanden heraus, dass man aus einer Kartoffel Strom gewinnen kann.
Der Schwerpunkt lag dann aber auf dem Strom aus Sonnenlicht, der Solarenergie. Die jungen Forschenden konnten bereits viele Dinge nennen, die mit Solarenergie arbeiten, staunten jedoch auch nicht schlecht über die Mitbringsel von Frau Dieske. Ein Highlight war das Basecap mit eingebautem Ventilator, der durch Sonnenlicht angetrieben wurde.
Nichts ging jedoch über die Modelle, die die Kinder nun selber bauen durften. Zunächst brachten sie kleine Windräder zum Drehen, indem sie diese richtig mit Solarplatten verkabelten. Danach tüftelten sie kleine solarbetriebene Fahrzeuge nach Anleitung zusammen, die dann nach Belieben umgestaltet werden durften. Wer nun das schnellste Fahrzeug gebaut hatte, wurde am Ende in einigen spannenden Rennen ermittelt.
Als dieser interessante Tag hinter den Schülerinnen und Schülern lag, ging es für sie gut gelaunt in die Ferien.
Ein nächtliches „Sport frei!“ für Holzendorfer 4. Klasse - 06.10.2022
Drei Stunden Sport vor dem Schlafengehen? Was verrückt klingt, ist ein wahrgewordener Wunsch der 4. Klasse aus Holzendorf. Schon ein Jahr lang wussten die Kinder der Klasse, dass sie eine Sportnacht machen wollen. Damals hatten sie neidisch auf ihre Vorgänger geblickt.
Am 6. Oktober 2022 war es für sie soweit. Kurz vor 18.00 Uhr trafen die ersten Kinder in der Turnhalle ein. Die Eltern wurden verabschiedet und die 14 Sportskanonen machten sich bei „Feuer, Wasser, Sturm“ warm.
Als erster richtiger Programmpunkt betrat Herrn Schmuhl 18.30Uhr die Halle, der ein Fußballtraining vorbereitet hatte. Mit viel Begeisterung liefen die Jungen und Mädchen eine Stunde lang durch die Halle, dibbelten, kickten und schossen Tore. Trotz größter Erschöpfung ließen die Kinder Herrn Schmuhl am Ende nur ungern gehen.
Im zweiten Teil des Abends maßen sich die Schüler und Schülerinnen in verschiedenen Teamspielen – z.B. Zweifelderball und Brennball – bevor es gegen 21.00Uhr hieß: „Schlaflager vorbereiten und bettfertig machen!“
Zum Glück durfte nach diesem Programm etwas länger als sonst geschlafen werden. Um 7.15Uhr frühstückte die Klasse noch gemütlich zusammen, bevor es dann mit einem spannenden Herbstprojekttag weiterging.
Die gesamte Klasse 4 und Klassenlehrerin Frau Krell bedanken sich ganz herzlich bei Fußballtrainer Herr Schmuhl für seine spannende Sporteinheit, bei den Eltern der Klasse für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit und auch bei Frau Baumgartner für ihren Einsatz als zweite Begleitperson.
Drei Stunden Sport vor dem Schlafengehen? Was verrückt klingt, ist ein wahrgewordener Wunsch der 4. Klasse aus Holzendorf. Schon ein Jahr lang wussten die Kinder der Klasse, dass sie eine Sportnacht machen wollen. Damals hatten sie neidisch auf ihre Vorgänger geblickt.
Am 6. Oktober 2022 war es für sie soweit. Kurz vor 18.00 Uhr trafen die ersten Kinder in der Turnhalle ein. Die Eltern wurden verabschiedet und die 14 Sportskanonen machten sich bei „Feuer, Wasser, Sturm“ warm.
Als erster richtiger Programmpunkt betrat Herrn Schmuhl 18.30Uhr die Halle, der ein Fußballtraining vorbereitet hatte. Mit viel Begeisterung liefen die Jungen und Mädchen eine Stunde lang durch die Halle, dibbelten, kickten und schossen Tore. Trotz größter Erschöpfung ließen die Kinder Herrn Schmuhl am Ende nur ungern gehen.
Im zweiten Teil des Abends maßen sich die Schüler und Schülerinnen in verschiedenen Teamspielen – z.B. Zweifelderball und Brennball – bevor es gegen 21.00Uhr hieß: „Schlaflager vorbereiten und bettfertig machen!“
Zum Glück durfte nach diesem Programm etwas länger als sonst geschlafen werden. Um 7.15Uhr frühstückte die Klasse noch gemütlich zusammen, bevor es dann mit einem spannenden Herbstprojekttag weiterging.
Die gesamte Klasse 4 und Klassenlehrerin Frau Krell bedanken sich ganz herzlich bei Fußballtrainer Herr Schmuhl für seine spannende Sporteinheit, bei den Eltern der Klasse für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit und auch bei Frau Baumgartner für ihren Einsatz als zweite Begleitperson.
Belehrung mal anders – mit der Freiwilligen Feuerwehr Holzendorf - August 2022
Warum kann Belehrung nicht immer so sein? Das fragten sich sicherlich viele Kinder nach dem Besuch von Frau Alscher und Frau Rehberg in der Grundschule „Pappelhain“ in Holzendorf.
Uniformiert und mit viel Equipment ausgestattet, betraten die Feuerwehrfrauen am 24. und 26. August die verschiedenen Klassenzimmer. Dies sorgte bei den Jungen und Mädchen der Grundschule „Pappelhain“ für helle Begeisterung.
Das wichtige Thema der Stunde: Brandschutz! Gemeinsam mit den sechs- bis zehnjährigen, besprach Frau Alscher die Aufgaben der Feuerwehr, verschiedene Brandursachen und deren Vermeidung sowie das Verhalten während eines Brandes.
Viele Schülerinnen und Schüler konnten hier schon mit gutem Vorwissen Eindruck machen.
Sogar ein kleines „Testfeuer“ wurde entzündet, um zu verdeutlichen, wie schnell es zu einem Brand kommen kann.
Zum Abschluss zog Frau Rehberg dann noch die volle Einsatzbekleidung der Feuerwehr an. Die Kinder staunten nicht schlecht, aus wie vielen Teilen diese bestand und wunderten sich, wie schwer die Montur wohl ist.
Zum großen Höhepunkt durften sie diese einmal anprobieren und es selbst herausfinden.
Im Namen der Kinder bedankt sich die Grundschule „Pappelhain“ bei der Freiwilligen Feuerwehr für dieses besondere Ereignis.
Warum kann Belehrung nicht immer so sein? Das fragten sich sicherlich viele Kinder nach dem Besuch von Frau Alscher und Frau Rehberg in der Grundschule „Pappelhain“ in Holzendorf.
Uniformiert und mit viel Equipment ausgestattet, betraten die Feuerwehrfrauen am 24. und 26. August die verschiedenen Klassenzimmer. Dies sorgte bei den Jungen und Mädchen der Grundschule „Pappelhain“ für helle Begeisterung.
Das wichtige Thema der Stunde: Brandschutz! Gemeinsam mit den sechs- bis zehnjährigen, besprach Frau Alscher die Aufgaben der Feuerwehr, verschiedene Brandursachen und deren Vermeidung sowie das Verhalten während eines Brandes.
Viele Schülerinnen und Schüler konnten hier schon mit gutem Vorwissen Eindruck machen.
Sogar ein kleines „Testfeuer“ wurde entzündet, um zu verdeutlichen, wie schnell es zu einem Brand kommen kann.
Zum Abschluss zog Frau Rehberg dann noch die volle Einsatzbekleidung der Feuerwehr an. Die Kinder staunten nicht schlecht, aus wie vielen Teilen diese bestand und wunderten sich, wie schwer die Montur wohl ist.
Zum großen Höhepunkt durften sie diese einmal anprobieren und es selbst herausfinden.
Im Namen der Kinder bedankt sich die Grundschule „Pappelhain“ bei der Freiwilligen Feuerwehr für dieses besondere Ereignis.
14 neue Gesichter an der Grundschule „Pappelhain“ - 13.08.2022
Wenn Turnhallen festlich aussehen, dann ist die Einschulungsfeier meist nicht mehr weit. Bunt geschmückt und mit mehr als 100 Stühlen ausgestattet, wurden am 13.08.2022 auch in der Grundschule Pappelhain 9 Jungen und 5 Mädchen neu in der ersten Klasse begrüßt.
Als kurz nach 9.00 Uhr der Einlass begann und die ersten Familien neugierig die Turnhalle betraten, füllten sich die Reihen zunächst langsam. Bei Beginn der Festlichkeiten um 9.30 Uhr zeigte sich jedoch, dass die Eltern es sich nicht hatten nehmen lassen, viele wichtige Familienmitglieder mitzubringen. So kannten die 14 aufgeregten Kinder meist viele der freundlichen Gesichter im Publikum.
Die kleinen Hauptgäste nahmen in der ersten Reihe, neben ihrer neuen Klassenlehrerin Frau Fojcik Platz und warteten nun gespannt auf den Beginn der Veranstaltung.
Durch das Programm führte die Schulleiterin Frau Baumgartner, die nach der Begrüßung einführende Worte an alle richtete. Sie stellte u.a. kurz die Schule und ihre dazugehörigen Lehrer vor. Damit nicht nur geredet wird, kam auch der Schulchor zwei Tage früher aus den Ferien, um die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler musikalisch und mit einem kleinen Puppenspiel willkommen zu heißen.
Nach einer kurzen Interaktion mit den neuen Schulkindern, wurden diese nun einzeln auf die Bühne gerufen, um ihre Schultüte in Empfang zu nehmen und für ein erstes Foto zu posieren.
Der richtig aufregende Teil folgte aber erst: Die kurze Einführungsstunde im neuen Klassenraum. Dazu machten sie sich zusammen mit ihrer neuen Klassenlehrerin auf den Weg, während die Eltern in der Turnhalle weitere Informationen erhielten. Im richtigen Raum angekommen, suchten die Mädchen und Jungs zunächst ihre Sitzplätze, um dann schon einmal auszuprobieren, wie eine Schulstunde abläuft. Den Ranzen richtig aufhängen, die Schulsachen ordentlich an den Tischrand packen, zuhören, melden, den Ranzen packen; es gibt viel zu beachten! Aber auch ein kleiner Blick in die neuen Bücher und Hefte durfte gewagt werden. Zum Abschluss bekamen die neuen Schulkinder ihren Zauberstift, ihr wichtigstes Werkzeug für das Schreiben lernen.
Im Anschluss an ihre erste Schulstunde, warteten schon die Eltern mit der Kamera in der Hand auf ihre Sechs- bis Siebenjährigen. Mit den geknipsten Klassen- und Familienfotos zogen die neu Eingeschulten weiter und verbrachten hoffentlich eine schöne Feier mit ihren Freunden und Verwandten.
